Der Neurosenkavalier
Ein Bankräuber, der sich als Weihnachtsmann verkleidet, gelangt unbeabsichtigt in die Praxis eines Psychotherapeuten und übernimmt zur Tarnung seine Patienten.
Mit seiner menschlich, natürlichen Art kuriert er seine "Kunden".
Darunter befindet sich eine Schriftstellerin mit einer eigenartigen Beziehung zu ihrem Vater, ein Finanzbeamter, in dem ein kleiner Elvis schlummert und die verzweifelte Kommissarin, die den Weihnachtsmann-Bankräuber - also ihn - nicht fassen kann.
Seine Vorzimmerdame gibt er zwar an einen echten Kollegen ab, dafür findet er aber auch noch sein privates Glück in Form einer "diebischen Elster".
Zum Schluss fühlen sich alle geheilt, sie haben sich ihr Leben verbessert und eigentlich entstand keinem ein Schaden aus diesem Abenteuer